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Titel :
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DEU-Bergisch - Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung FE 15.0731 /2025/HRB -Forschung an Bauteilen der alten Rheinbrücke Leverkusen: I) Detektion (insbesondere Schweißnahtprüfung)
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2025121800433878071 / 841275-2025
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Veröffentlicht :
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18.12.2025
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Anforderung der Unterlagen bis :
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10.02.2026
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Angebotsabgabe bis :
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10.02.2026
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Produkt-Codes :
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73000000 - Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
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DEU-Bergisch: Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und
zugehörige Beratung FE 15.0731 /2025/HRB -Forschung an Bauteilen der alten
Rheinbrücke Leverkusen: I) Detektion (insbesondere Schweißnahtprüfung)
2025/S 244/2025 841275
Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung FE 15.0731
/2025/HRB - Forschung an Bauteilen der alten Rheinbrücke Leverkusen: I) Detektion
(insbesondere Schweißnahtprüfung)
OJ S 244/2025 18/12/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen
E-Mail: forschungsvergabe@bast.de
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: FE 15.0731/2025/HRB - Forschung an Bauteilen der alten Rheinbrücke Leverkusen: I)
Detektion (insbesondere Schweißnahtprüfung)
Beschreibung: Die Rheinbrücke Leverkusen überführt die A 1 nördlich von Köln über den
Rhein. Die Brücke von 1965 musste aufgrund der gestiegenen Verkehrsbeanspruchung durch
einen Neubau ersetzt werden. Das erste Teilbauwerk der neuen Brücke wurde am 4. Februar
2024 dem Verkehr übergeben. Daraufhin konnte der Rückbau der alten Brücke erfolgen. Das
ehemalige Bauwerk wurde 1965 zunächst mit zwei Fahrstreifen zzgl. Seitenstreifen je
Fahrtrichtung eröffnet. Bereits 1968 erfolgte der Ausbau zur dreistreifigen Verkehrsführung je
Fahrtrichtung. Bei der Rheinbrücke Leverkusen handelte es sich um eine Schrägseil-Brücke in
Mittelträgerbauweise aus Stahl. Die Längssteifen der orthotropen Fahrbahnplatte wurden in
Form von Sektkelchprofilen ausgebildet. Gemäß den normativen Regelungen in den
einschlägigen Regelwerken war zum Planungszeitpunkt kein rechnerischer
Ermüdungsnachweis vorgeschrieben. Bereits in den 1970er Jahren traten ersten Schäden im
Bereich der orthotropen Fahrbahnplatte auf. Nachdem nach Instandsetzung der Schäden
weitere Risse entstanden wurden im Jahr 1990 konstruktive Änderungen durch Freischnitt
vorgenommen, welche die Schadensentwicklung eindämmten. Festgestellte Schäden im Zuge
der Bauwerksprüfung nach DIN 1076 wurden laufend instandgesetzt. 2007 wurden bei einer
solchen Prüfung erste Schäden am Querträgersystem festgestellt, wodurch seitdem
regelmäßig Sonderprüfungen durchgeführt wurden. Die Schäden nahmen stetig zu und 2011
wurde die Schadensbildung an Quer- und Hauptträgersystem festgestellt. Von der
Feststellung des ersten Schadens bis zum Rückbau der alten Brücke wurde die Rheinbrücke
Leverkusen stetig instandgesetzt und ertüchtigt. Seit 2004 wird seitens BASt im Bereich
Verstärkung von Stahlbrücken geforscht und zahlreiche Projekte zur Nachrechnung, Prüfung
und Verstärkung von Stahlbrücken folgten. So wurden beispielsweise auch die
Schadenskategorien 1 bis 4 entwickelt. Die Schäden welche im Laufe der Jahre aufgetreten
sind, konnten auf verschiedene Schadensursachen zurückgeführt werden: Das Material,
welches im Bau der Rheinbrücke Leverkusen zum Einsatz kam, weist innere Materialfehler
auf. Es ist bekannt, dass solch fehlerhaftes Material auch bei anderen Brücken zum Einsatz
kam. Zudem ist die Konstruktion auf Grundlage der damaligen Regelungen nicht ausreichend
ermüdungssicher. Hier spielt die stetige Erhöhung des Verkehrsaufkommens, insbesondere
die Zunahme des Schwerverkehrs, eine entscheidende Rolle. Mit dem Erlass zum Neubau
2016 entstand die Idee, Bauteile der alten Rheinbrücke für Forschungszwecke zu sichern, um
weitere Erkenntnisse zu gewinnen, da sich die bei der Leverkusener Rheinbrücke aufgetreten
Probleme bei ähnlichen Brücken dieser Zeit wiederholen werden. Im BASt-Projekt FE 15.0634
Nutzung von Bauteilen der Rheinbrücke Leverkusen für Forschungszwecke wurden
maßgebliche Voraussetzung für die Planung, Vergabe und Durchführung zielgerichteter
Untersuchungen erarbeitet. Hierbei wurden die entsprechenden Bauteile identifiziert und drei
Hauptthemen adressiert: I) Detektion, II) Reparatur, III) Verstärkung. Das im vorliegenden Text
beschriebene Vorhaben widmet sich dem ersten Projektteil I) Detektion. Im Zuge des
Rückbaus der alten Brücke wurden die untenstehenden Bauteilgruppen sichergestellt. Je nach
Bauteilgruppe liegen beschichtete bzw. bereits freigestrahlte Bauteile vor. Die nachfolgenden
Bauteilgruppen eignen sich hierbei für Untersuchungen im Bereich Schadensdetektion,
insgesamt werden für diesen Projektteil 16 Bauteile zur Verfügung gestellt. Im Bereich der
Bundesfernstraßen gibt es einige Brücken, bei denen sich ebenfalls die aufgezeigten
Probleme andeuten. Mit den Ergebnissen aus der Projektreihe erhalten die beteiligten
Personen wertvolle Arbeitshilfen, um effiziente Lösungen für diese Bauwerke zu entwickeln.
Kennung des Verfahrens: db7b80c1-f142-42e7-a73d-e72cd72afbce
Interne Kennung: Z2sä - FE 15.0731/2025/HRB
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Es gelten die für das Verfahren veröffentlichten
Teilnahmebedingungen (Nr. 3 der Vergabe- und Vertragsunterlagen).
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige
Beratung
2.1.2. Erfüllungsort
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland
2.1.3. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 294 117,65 EUR
2.1.4. Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten
Verpflichtungen: Es gelten die in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe.
Nichtvorliegen der genannten Ausschlussgründe sind nachzuweisen durch Eigenerklärung,
siehe Vergabeunterlage Nr. 4 (vgl. Teilnahmebedingungen Nr. 4.4).
5. Los
5.1. Los: LOT-0000
Titel: FE 15.0731/2025/HRB - Forschung an Bauteilen der alten Rheinbrücke Leverkusen: I)
Detektion (insbesondere Schweißnahtprüfung)
Beschreibung: Die Rheinbrücke Leverkusen überführt die A 1 nördlich von Köln über den
Rhein. Die Brücke von 1965 musste aufgrund der gestiegenen Verkehrsbeanspruchung durch
einen Neubau ersetzt werden. Das erste Teilbauwerk der neuen Brücke wurde am 4. Februar
2024 dem Verkehr übergeben. Daraufhin konnte der Rückbau der alten Brücke erfolgen. Das
ehemalige Bauwerk wurde 1965 zunächst mit zwei Fahrstreifen zzgl. Seitenstreifen je
Fahrtrichtung eröffnet. Bereits 1968 erfolgte der Ausbau zur dreistreifigen Verkehrsführung je
Fahrtrichtung. Bei der Rheinbrücke Leverkusen handelte es sich um eine Schrägseil-Brücke in
Mittelträgerbauweise aus Stahl. Die Längssteifen der orthotropen Fahrbahnplatte wurden in
Form von Sektkelchprofilen ausgebildet. Gemäß den normativen Regelungen in den
einschlägigen Regelwerken war zum Planungszeitpunkt kein rechnerischer
Ermüdungsnachweis vorgeschrieben. Bereits in den 1970er Jahren traten ersten Schäden im
Bereich der orthotropen Fahrbahnplatte auf. Nachdem nach Instandsetzung der Schäden
weitere Risse entstanden wurden im Jahr 1990 konstruktive Änderungen durch Freischnitt
vorgenommen, welche die Schadensentwicklung eindämmten. Festgestellte Schäden im Zuge
der Bauwerksprüfung nach DIN 1076 wurden laufend instandgesetzt. 2007 wurden bei einer
solchen Prüfung erste Schäden am Querträgersystem festgestellt, wodurch seitdem
regelmäßig Sonderprüfungen durchgeführt wurden. Die Schäden nahmen stetig zu und 2011
wurde die Schadensbildung an Quer- und Hauptträgersystem festgestellt. Von der
Feststellung des ersten Schadens bis zum Rückbau der alten Brücke wurde die Rheinbrücke
Leverkusen stetig instandgesetzt und ertüchtigt. Seit 2004 wird seitens BASt im Bereich
Verstärkung von Stahlbrücken geforscht und zahlreiche Projekte zur Nachrechnung, Prüfung
und Verstärkung von Stahlbrücken folgten. So wurden beispielsweise auch die
Schadenskategorien 1 bis 4 entwickelt. Die Schäden welche im Laufe der Jahre aufgetreten
sind, konnten auf verschiedene Schadensursachen zurückgeführt werden: Das Material,
welches im Bau der Rheinbrücke Leverkusen zum Einsatz kam, weist innere Materialfehler
auf. Es ist bekannt, dass solch fehlerhaftes Material auch bei anderen Brücken zum Einsatz
kam. Zudem ist die Konstruktion auf Grundlage der damaligen Regelungen nicht ausreichend
ermüdungssicher. Hier spielt die stetige Erhöhung des Verkehrsaufkommens, insbesondere
die Zunahme des Schwerverkehrs, eine entscheidende Rolle. Mit dem Erlass zum Neubau
2016 entstand die Idee, Bauteile der alten Rheinbrücke für Forschungszwecke zu sichern, um
weitere Erkenntnisse zu gewinnen, da sich die bei der Leverkusener Rheinbrücke aufgetreten
Probleme bei ähnlichen Brücken dieser Zeit wiederholen werden. Im BASt-Projekt FE 15.0634
Nutzung von Bauteilen der Rheinbrücke Leverkusen für Forschungszwecke wurden
maßgebliche Voraussetzung für die Planung, Vergabe und Durchführung zielgerichteter
Untersuchungen erarbeitet. Hierbei wurden die entsprechenden Bauteile identifiziert und drei
Hauptthemen adressiert: I) Detektion, II) Reparatur, III) Verstärkung. Das im vorliegenden Text
beschriebene Vorhaben widmet sich dem ersten Projektteil I) Detektion. Im Zuge des
Rückbaus der alten Brücke wurden die untenstehenden Bauteilgruppen sichergestellt. Je nach
Bauteilgruppe liegen beschichtete bzw. bereits freigestrahlte Bauteile vor. Die nachfolgenden
Bauteilgruppen eignen sich hierbei für Untersuchungen im Bereich Schadensdetektion,
insgesamt werden für diesen Projektteil 16 Bauteile zur Verfügung gestellt. Im Bereich der
Bundesfernstraßen gibt es einige Brücken, bei denen sich ebenfalls die aufgezeigten
Probleme andeuten. Mit den Ergebnissen aus der Projektreihe erhalten die beteiligten
Personen wertvolle Arbeitshilfen, um effiziente Lösungen für diese Bauwerke zu entwickeln.
Interne Kennung: Z2sä - FE 15.0731/2025/HRB
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige
Beratung
5.1.2. Erfüllungsort
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: . - Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als drei Monate nach
Ausstellungsdatum), Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle
Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen. und - ein aktueller Nachweis über
eine bestehende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und
Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens Gültigkeit besitzt oder
eine Eigenerklärung, in der der Bieter bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung
dazu verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaft-pflichtversicherung im o. g. Sinne
abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen. Körperschaften des
öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch eine Eigenerklärung nachweisen. Die
aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Kenntnisse und Erfahrungen mit der Durchführung von experimentellen
Untersuchungen im Stahlbau nachzuweisen durch mindestens ein abgeschlossenes
Referenzprojekt aus den letzten 5 Jahren. - Einzutragen in die Referenzliste Nr. 1. Die
aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Kenntnisse und Erfahrungen in der Schadensdetektion, insbesondere der
Schweißnahtprüfung (zerstörungsfreie und zerstörende Prüfung) nachzuweisen durch
mindestens ein abgeschlossenes Referenzprojekt aus den letzten 5 Jahren. - Einzutragen in
die Referenzliste Nr. 2. Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Erfahrungen im Bereich Werkstoffermüdung im Stahlbau nachzuweisen durch
mindestens ein abgeschlossenes Referenzprojekt aus den letzten 5 Jahren. - Einzutragen in
die Referenzliste Nr. 3. Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Zuschlagskriterien,
Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen,
Nr. 8.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 50,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Zuschlagskriterien,
Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen,
Nr. 8.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 50,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.
html?id=825373
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=825373
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 10/02/2026 06:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 13 Wochen
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: siehe § 56 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 10/02/2026 09:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Zusätzliche Informationen: Die Angebotsöffnung ist nicht öffentlich.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten
folgende Fristen: - Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, §
160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen des
Vergabeverstoßes. - Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB:
Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen Auftraggeber. -
Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung: Innerhalb von 30 Kalendertagen
nach der Information der betroffenen Bewerber/Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber
über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach
Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesanstalt für Straßen- und
Verkehrswesen
Organisation, die Angebote bearbeitet: Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen
8. Organisationen
8.1. ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen
Registrierungsnummer: 0204:991-00122FUE-48
Postanschrift: Brüderstraße 53
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Referat Z2, Externe Forschungsvergabe
E-Mail: forschungsvergabe@bast.de
Telefon: 000
Internetadresse: https://www.bast.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: t:022894990
Abteilung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 228 9499 0
Fax: +49 228 9499163
Internetadresse: https://bundeskartellamt.bund.de
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 3f477c74-fe9a-4008-89d2-0cb24a8b5790 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 17/12/2025 13:35:11 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 244/2025
Datum der Veröffentlichung: 18/12/2025
Referenzen:
https://bundeskartellamt.bund.de
https://www.bast.de
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=825373
https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=825373
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202512/ausschreibung-841275-2025-DEU.txt
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